FUN&SUN plant, 2025 rund 1,2 Millionen Touristen nach Türkei zu bringen

Symbolbild: Hotel Fun&Sun Family Gypsophila Marine Beldibi
Symbolbild: Hotel Fun&Sun Family Gypsophila Marine Beldibi
15.12.2024 – 6:40 Uhr

Der Tourismusdienstleister FUN&SUN hat ehrgeizige Pläne für das Jahr 2025. Wie das Unternehmen bekanntgab, sollen im kommenden Jahr etwa 1,2 Millionen Touristen aus verschiedenen Ländern in die Türkei gebracht werden. Die Ankündigung zeigt das Vertrauen des Unternehmens in das Wachstumspotenzial des türkischen Tourismussektors.
Ausweitung der Zielmärkte

FUN&SUN, das als bedeutender Anbieter im Bereich Tourismusdienstleistungen agiert, setzt auf eine Erweiterung seiner Zielmärkte. Neben den bisherigen Kernmärkten Russland und GUS-Staaten soll der Fokus 2025 auch auf neue Märkte gelegt werden, um die Diversifikation der touristischen Herkunftsländer voranzutreiben.

Ein Unternehmenssprecher erläuterte, dass FUN&SUN sein Netzwerk von Reisebüros und Partnern in mehreren Ländern weiter ausbauen werde. Ziel sei es, die Zahl der Touristen, die über FUN&SUN in die Türkei reisen, signifikant zu steigern.

Gezielte Investitionen in Infrastruktur und Marketing

Um die gesteckten Ziele zu erreichen, plant FUN&SUN umfangreiche Investitionen in die touristische Infrastruktur sowie in Marketingkampagnen. Laut Unternehmensangaben sollen innovative Werbemaßnahmen, darunter digitale Plattformen und soziale Medien, verstärkt genutzt werden, um neue Zielgruppen anzusprechen.

Zudem wird in die Verbesserung der Reiseerlebnisse investiert. Dies umfasst sowohl die Qualität der Unterkünfte als auch den Ausbau der angebotenen Aktivitäten und Dienstleistungen, um den Gästen ein einzigartiges Urlaubserlebnis zu bieten.

Türkei bleibt strategischer Schwerpunkt

Die Türkei, die sich bereits als eine der weltweit führenden Tourismusdestinationen etabliert hat, bleibt für FUN&SUN ein zentraler strategischer Markt. Das Unternehmen plant, sowohl traditionelle Reiseziele wie Antalya und Istanbul zu fördern als auch weniger bekannte Regionen ins Rampenlicht zu rücken.