The Guardian wählt die zehn besten Beach Towns – Akyaka & Türkbükü sind dabei

akyaka
18.05.2024 – 12:00 Uhr

Die britische Zeitung The Guardian hat die zehn besten Beach Towns in Europa gewählt – und die Türkei ist gleich zweimal vertreten: mit Akyaka, der Cittaslow-Stadt, und Türkbükü bei Bodrum. Beide Städte versprechen entspannte Strandatmosphäre mit guten Restaurants, tollen Stränden und der gewissen Portion Extra, die man im Urlaub so oft vergeblich sucht. Weitere Städte auf der Liste sind Assos (Griechenland), Šibenik (Kroatien), Cavtat (Kroatien), Santa Maria di Castellabate (Italien), La Flotte en Re (Frankreich), Concarneau (Frankreich), Fornells (Menorca, Spanien), und Llafranc (Spanien).

 

Akyaka ist eine der “cittaslows” der Türkei – langsame Städte mit Schwerpunkt auf Natur und Nachhaltigkeit – und liegt an der Mündung des Azmak-Flusses an der schimmernden Bucht von Gökova. Hinter dem Strand reihen sich in den mit Bougainvilleen bepflanzten Straßen traditionelle Lokantas (einfache Bistros) und Cafés aneinander; abends decken die Restaurants am Meer die Tische auf dem Sand. Vom kleinen Hafen aus fahren Boote den Azmak hinauf, wo Fischrestaurants das begrünte Flussufer säumen und ein schattiger Wanderweg in die Landschaft führt. Akyaka ist auch das Zentrum des Kite-Surfens in der Türkei, mit mehreren Surfschulen an dem langen Strandabschnitt außerhalb der Stadt.

Wenn es in der Türkei ein Saint-Tropez gibt, dann ist es dieses glitzernde Zusammentreffen zweier Dörfer, Gölköy und Türkbükü, mit einem neu angelegten öffentlichen Strand und geschmückten Strandclubs, die eine entspannte Côte d’Azur-Atmosphäre versprühen. Hier ist viel los, aber es ist immer noch viel ruhiger als im nahe gelegenen Bodrum, und es gibt eine besonders starke Restaurantszene – reservieren Sie einen Tisch im Arnavutköy für ein üppiges Fischgericht. Hinter dem Strand reihen sich Souvenirläden an Designer-Boutiquen, kleine Pensionen an Fünf-Sterne-Hotels, und der regelmäßig verkehrende Dolmuş (öffentlicher Bus) bietet die Möglichkeit, andere Dörfer auf der Halbinsel zu erkunden, darunter das unberührte Gümüşlük mit seinen baufälligen Fischrestaurants am Strand.