Eine Gruppe britischer Touristen hat in Phuket, einer Touristenstadt in Thailand, eine ausschweifende Party gefeiert, die in einer blutigen Auseinandersetzung endete.
Die Touristen hatten sieben Escorts, darunter fünf Transgender, in eine Luxusvilla bestellt. Es kam zu einem Streit, der eskalierte, als die Touristen den Begleitpersonen weniger Geld geben wollten als vereinbart und diese das Haus verlassen sollten.
Zunächst brach eine Schlägerei aus, bei der die Escorts den Touristen die Geldbörsen entwendeten. Die Auseinandersetzung verlagerte sich auf die Straße, was einen größeren Polizeieinsatz auslöste.
Ein 23-jähriger Tourist wurde während des Vorfalls in den Bauch gestochen und ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Touristen wurden mit leichten Verletzungen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.