Ein kleiner Tornado verursachte am Mittwochmittag große Aufregung an der türkischen Ägäisküste. Am Montagnachmittag gegen 14:30 Uhr sorgte ein kleiner Tornado im Bezirk Aliağa in der türkischen Provinz İzmir für Aufregung. Obwohl keine schweren Schäden gemeldet wurden, verursachte das plötzliche Wetterphänomen bei den Anwohnern Panik. Augenzeugen berichteten, dass starke Winde kurzzeitig Schutt und Gegenstände durch die Luft wirbelten, woraufhin die Menschen Schutz suchten.
Wetterwarnungen für die Region İzmir
Meteorologen hatten bereits vor starken Unwettern in der Region gewarnt, die mehrere Bezirke, darunter Aliağa, betreffen könnten. Neben der Tornadogefahr wurden auch heftige Regenfälle und Gewitter vorhergesagt. Der Tornado löste zwar keine größeren Schäden aus, führte jedoch zu kurzfristigen Unterbrechungen und Besorgnis unter den Einwohnern.
Gefährliche Wetterbedingungen weiten sich aus
Nach Angaben des türkischen Wetterdienstes könnten ähnliche Wetterphänomene in den kommenden Tagen die Küstenregion der Ägäis erneut treffen. Besonders gefährdete Bezirke wie Aliağa und Bergama werden weiterhin unter Beobachtung gehalten, da die instabilen Wetterverhältnisse in der Region anhalten.