Ein Vorfall auf einem Pegasus-Flug von Teheran nach Istanbul sorgt für Entsetzen. Ein Passagier wollte in der Luft den Notausgang öffnen und griff das Kabinenpersonal an. Ein Passagier des Pegasus-Fluges PC517 von Teheran nach Istanbul versuchte während des Fluges, die Notausgangstür zu öffnen. Die Situation führte zu Panik unter den Mitreisenden. Laut Angaben der Fluggesellschaft griff der Mann das Kabinenpersonal an, als diese versuchten, ihn von weiteren Handlungen abzuhalten.
Pegasus Havayolları'nın Tahran-İstanbul seferini gerçekleştiren uçağında bir yolcu, havadayken acil çıkış kapısını açmaya çalışarak panik yarattı. Kabin ekibine fiziksel saldırıda bulunan yolcu, İstanbul Sabiha Gökçen Havalimanı'na inişin ardından güvenlik güçlerine teslim… pic.twitter.com/X8uwVOyEE7
— AirportHaber (@AirportHaber) November 29, 2024
Sicherheitskräfte greifen nach Landung ein
Das Kabinenpersonal konnte den Passagier unter Kontrolle bringen, sodass der Flug sicher auf dem Flughafen Sabiha Gökçen in Istanbul landen konnte. Direkt nach der Landung wurde der Mann an die Sicherheitskräfte übergeben.
In einer Stellungnahme erklärte Pegasus Airlines, dass der betreffende Passagier nun mit einem lebenslangen Flugverbot belegt sei.
Fluggesellschaft verurteilt Vorfall
In einer offiziellen Erklärung von Pegasus Airlines hieß es: “Am 28. November 2024 zeigte ein Passagier auf Flug PC517 von Teheran nach Istanbul regelwidriges Verhalten und griff die Kabinencrew physisch an. Der Passagier wurde nach der Landung den Sicherheitskräften übergeben und dauerhaft von allen Flügen mit Pegasus Airlines ausgeschlossen.”