Ein tragischer Zwischenfall ereignete sich an Bord eines Air-France-Fluges von Paris nach Boston. Ein Passagier verstarb während des Landeanflugs, trotz sofortiger Hilfe durch die Crew und einen anwesenden Arzt. Laut vorliegenden Informationen trat der medizinische Notfall an Bord eines Airbus A350-900 auf, als die Maschine auf ihren Landeanflug in Boston vorbereitet wurde. Der betroffene Passagier zeigte Anzeichen von gesundheitlichen Problemen, woraufhin die Crew erste Maßnahmen ergriff. Zudem befand sich ein Arzt unter den Passagieren, der ebenfalls unterstützend eingriff.
Nach der Landung in Boston wurde bekannt gegeben, dass die Rettungsversuche erfolglos blieben und der Passagier verstorben war. Über die genaue Todesursache wurde zunächst nichts bekannt.
Polizeiliche Ermittlungen eingeleitet
Nach dem tragischen Vorfall wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wie aus Berichten hervorgeht. Details zur Identität des Verstorbenen und zu möglichen Hintergründen wurden zunächst nicht veröffentlicht. Die Behörden in Boston bestätigten, dass der Fall weiter untersucht werde.
Air France hat sich zu dem Vorfall bislang nicht näher geäußert. Auf der Website der Fluggesellschaft wurden allgemeine Hinweise zur Zusammenarbeit mit den Behörden veröffentlicht. Die Fluggesellschaft erklärte, sie arbeite eng mit den Ermittlern zusammen, um den Vorfall aufzuklären.