Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat die türkische Provinz Malatya erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag in der Gemeinde Akçadağ, wie aus Informationen auf der Website der Katastrophen- und Notfallbehörde (AFAD) hervorgeht.
Das Beben ereignete sich am Sonntag um 20:24 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von sieben Kilometern.
Der Gouverneur von Malatya, Ersin Yazıcı, wandte sich über seine sozialen Medien an die Öffentlichkeit und teilte mit: “Bei dem Erdbeben der Stärke 4,4 in unserer Gemeinde Akçadağ wurden unseren Behörden keine negativen Vorfälle gemeldet. Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern alles Gute.”
Glücklicherweise wurden bisher keine Schäden oder Verletzte gemeldet. Die Behörden rufen jedoch dazu auf, wachsam zu bleiben und sich über die offiziellen Kanäle über mögliche Nachbeben zu informieren.