Antalya wurde von starken Regenfällen und Tornados heimgesucht, die Verwüstungen vor allem in den ländlichen Regionen anrichteten. Insbesondere landwirtschaftliche Flächen wurden besonders stark beschädigt, inklusive zahlreichen Gewächshäusern.
Die Tornados verursachten Schäden an Gebäuden in vier Bezirken, und eine Unterführung, die bereits im Februar von Überschwemmungen betroffen war, wurde erneut überflutet. Sechs Menschen wurden verletzt.
Nachdem sich das Wetter beruhigt hatte, begann die Schadensbewertung und die betroffenen Landwirte wurden besucht, um das Ausmaß der Schäden zu beurteilen. Einige Landwirte waren versichert, während andere keine Versicherung hatten. Es wurde vor möglichen Preiserhöhungen durch Schwarzhändler gewarnt, die in solchen Katastrophensituationen Gewinne erzielen wollen und beispielsweise Gewächshäuser zu überteuerten Preisen anbieten.