Das Kultur- und Tourismusdirektorat der Ägäis-Provinz Manisa hat Arbeiten zur Restaurierung der historischen Burg auf der Spitze der Stadt eingeleitet, die am Fuße des Berges Spil erbaut wurde und Spuren aus der hellenistischen, byzantinischen, Fürstentums- und osmanischen Zeit aufweist.
Der Kultur- und Tourismusdirektor der Provinz, Ibrahim Sudak, sagte: „Die Mauer ist 4,5 Kilometer lang und umfasst 13 Türme, von denen heute keine sichtbar sind.” Am Ende der Ausgrabungen und Restaurationen sollen alle Teile der alten Wehrmauer wieder zu sehen sein.
Von Banditen und Schatzräubern geplündert
Das seit Jahren vernachlässigte und vor allem von Schatzsuchern, Banditen und unsensiblen Bürgern zerstörte Schloss wird mit der Arbeit der Landesdirektion für Kultur und Tourismus restauriert. Das Erbauungsdatum der Burg, die am Fuße des Berges Spil liegt, ist unbekannt. Allerdings ist bekannt, dass die Burg im Jahr 1222 unter der Führung des Byzantinischen Reiches renoviert und repariert wurde.
Archäologen zufolge soll die äußere Burg in der hellenistischen Zeit und die innere Burg 1222 unter der Herrschaft des byzantinischen Kaisers Joannes Dukas III Vatatzer erbaut worden sein. haben wir Informationen, dass die äußere Burg in hellenistischer Zeit erbaut wurde. und die innere Burg wurde 1222 während der Herrschaft des byzantinischen Kaisers Joannes Dukas III Vatatzer erbaut.
Das Ausgrabungsteam hofft, während der Restaurierungsarbeiten nähere Details über die Geschichte der Burg herauszufinden. Allerdings betont Sudak auch, dass es sich bei der Restauration um ein langwieriges Projekt handelt, welches einige Jahre in Anspruch nehmen wird.