Der leblose Körper der russischen Staatsbürgerin Natalya S. (48), die seit einem Spaziergang in der Natur am 17. August im Bezirk Marmaris in Muğla vermisst wurde, wurde am Samstag auf einer Klippe in der Nähe des Meeres gefunden, nachdem zuerst das Telefon der Vermissten gefunden wurde.
Die russische Staatsbürgerin Natalya S., die am 11. August aus Moskau nach Marmaris gekommen war, um dort Urlaub zu machen, kehrte am Morgen des 17. August von einer Solo-Wanderung auf dem Karia Wanderweg nicht zurück. Als ihre Verwandten die Urlauberin, die ein Rückflugticket nach Russland für den 19. August hatte, nicht erreichen konnten, meldeten sie die Situation den Teams der Bezirksdirektion für Sicherheit.
Noch in der gleichen Nacht begannen die Suchaktivitäten, die zwölf Tage andauerten. Der Krisenstab, der im Stadtteil Turunç eingerichtet wurde, wurde von der AFAD, dem Such- und Rettungsdienst der Stadt Marmaris (MABKE), dem Verein der freiwilligen Helfer im Katastrophenfall des Stadtteils Datça (MAG-AME-DER) und dem Verein der freiwilligen Helfer im Katastrophenfall des Stadtteils Datça und Marmaris (MAG/AMESAR) koordiniert, Das Suchteam, das sich aus den Teams des Kommandos und der Küstenwache, den Spürhunden der Gendarmerie, und Freiwilligen zusammensetzte, sucht mit einer Thermaldrone, 9 Drohnen und einem UAV nach der Touristin.
Suchteams fanden schließlich am Samstag das Telefon der Vermissten am Rande einer Klippe am Karia-Wanderweg und intensivierten die Suche in diesem Gebiet. Teams, die sich mit Seilen von der Klippe abseilten, entdeckten schließlich den Leichnam der Frau. Nach der Bergung durch die Küstenwache wurde der Leichnam zur Autopsie in die Gerichtsmedizin gebracht. Die Ermittlungen dauern an.