In Antalya kam es am Montag zu einem tragischen Vorfall: Ein 63-jähriger deutscher Tourist stürzte beim Klettern an der felsigen Küste zwischen den Gebieten Büyük Çaltıcak Plajı und Kargıcak aus etwa 15 Metern Höhe in den Tod. Der verunglückte H. K. war dort am Nachmittag auf einer anspruchsvollen Route unterwegs, als er den Halt verlor und in die Tiefe fiel, berichtet das Nachrichtenportal TurizmNews
Aufgrund der schwer zugänglichen Lage des Unfallorts mussten die Einsatzkräfte auf das Wasser als Transportweg ausweichen. Die Küstenwache brachte ein Rettungsboot zum Einsatz, um die schwer erreichbare Klippenregion zu erreichen und Hilfe zu leisten.
Rettungskräfte können nur noch den Tod feststellen
Nachdem die Einsatzkräfte die Unfallstelle erreicht hatten, führten die Rettungssanitäter eine medizinische Untersuchung durch, bei der sie den Tod des Mannes feststellten. Der Körper des Verunglückten wurde anschließend in die Gerichtsmedizin von Antalya überführt, wo eine Obduktion angeordnet wurde.
Die Behörden in Antalya haben nun Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären. Der tragische Unfall ruft erneut Sicherheitsfragen beim Klettern in den unwegsamen Küstengebieten der Region auf.