In der türkischen Provinz Aydın kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Touristenbus verunglückte. Der Minibus, der von Didim nach Karaburun unterwegs war, geriet auf einer regennassen Straße ins Schleudern und kippte schließlich in den Straßengraben. Das Fahrzeug war auf dem Weg zu einem Festival im Bezirk Karaburun in İzmir.
Nach Angaben der Behörden ereignete sich der Unfall auf der Ortaklar-Çamlık-Straße, als der Fahrer N.Ç. die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Ursache war offenbar die durch den Regen stark beeinträchtigte Straßenhaftung.
23 Verletzte ins Krankenhaus gebracht
Im Minibus befanden sich insgesamt 23 Personen, die alle Verletzungen erlitten. Nach dem Unfall wurden Rettungskräfte, Feuerwehr und Gendarmerie sofort zur Unfallstelle entsandt. Die Verletzten wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die zuständigen Behörden haben bereits eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Bislang gibt es keine Hinweise auf technische Mängel am Fahrzeug.
Straßensicherheit im Fokus
Der Vorfall verdeutlicht die Gefahren des Fahrens bei widrigen Wetterbedingungen. Lokale Medien berichten, dass die betroffene Strecke aufgrund von Regenfällen häufig rutschig ist. Die Behörden warnen Autofahrer in der Region vor der erhöhten Unfallgefahr bei nassem Wetter.